Kritische Metalle EXPLODIEREN: Preisanstieg von 300% schockiert den Markt
Das ist eine große Gefahr. China kontrolliert 80 % der weltweiten Produktion von wichtigen Mineralien. Die Preise sind um bis zu 300 % gestiegen. Deutsche Unternehmen sind davon betroffen.

Die Preise für kritische Metalle schießen durch die Decke... und der Markt gerät in Panik.
China kontrolliert mehr als 80% der weltweiten Förderung und Verarbeitung dieser strategischen Rohstoffe. Tatsächlich erreichte Wolfram im Mai 2024 ein erschreckendes 10-Jahres-Hoch - ein Preissprung von 24% seit Januar.
Aber es gibt ein noch größeres Problem...
96% der Lieferungen stammen aus politisch instabilen Regionen. In unserer Analyse sehen wir ein dramatisches Versorgungsdefizit, das bis 2025 auf alarmierende 16% ansteigen könnte.
Wir glauben, diese Entwicklung stellt nicht nur die westliche Industrie vor massive Herausforderungen. Sie bedroht die strategische Unabhängigkeit ganzer Nationen.
Der Markt steht vor einer beispiellosen Situation. Und die Preise werden weiter steigen, in unserer Einschätzung.
China's DRAMATISCHER Griff nach der Macht: Metallpreise EXPLODIEREN
Das chinesische Handelsministerium hat einen SCHOCKIERENDEN Schritt gewagt...
Im Februar 2025 führte China weitreichende Exportkontrollen für 25 kritische Metallprodukte ein. Betroffen sind strategische Metalle wie Indium, Molybdän, Tellur, Wismut und Wolfram.
Aber das ist erst der Anfang...
Diese Kontrollen folgen den bereits eingeführten Beschränkungen für: • Gallium • Germanium • Antimon
Die Auswirkungen? DRAMATISCH.
Gallium und Germanium verzeichneten Preissteigerungen von mindestens 50% innerhalb eines Jahres. Die Gallium-Exporte brachen von 94,4 Tonnen in 2022 auf erschreckende 44,7 Tonnen in 2023 ein.
Wir sehen eine ALARMIERENDE Entwicklung bei Germanium - der Durchschnittspreis explodierte von 1,19 Millionen USD pro Tonne in 2023 auf 1,37 Millionen USD in den ersten sieben Monaten 2024.
Chinas Marktmacht ist erschreckend:
• 90% der globalen Galliumproduktion
• 80% der Germaniumherstellung
Nach US-Chipkontrollen im Dezember 2024 schlug China zurück - mit einem gezielten Exportverbot dieser Metalle in die USA.
Die Situation verschärft sich weiter...
Das chinesische Handelsministerium plant bereits: • Neue Beschränkungen für Lithium-Ionen-Batterietechnologien • Kontrollen für metallisches Gallium • Ausweitung auf Wolfram und Seltene Erden
In unserer Analyse sehen wir DRAMATISCHE Konsequenzen: • Sinkende Preise in China • EXPLODIERENDE Preise außerhalb Chinas • Massive Kostensteigerungen für Halbleiter- und Solarindustrie
Wir erwarten weitere Preissteigerungen in den kommenden Monaten.
Deutsche Industrie in der METALLKRISE
Die Zahlen sind ALARMIEREND...
98% der deutschen Stahl- und Metallverarbeiter kämpfen mit massiven Einkaufsproblemen. Noch besorgniserregender: 89% melden bereits Produktionseinschränkungen, während 87% ihre Lieferverpflichtungen nicht mehr erfüllen können.
Aber es kommt noch schlimmer...
Die Automobilindustrie steht vor einem DRAMATISCHEN Einbruch: • 97% berichten von Materialknappheit • 4 Millionen Autos weniger produziert • Drohender Produktionsstopp wegen Magnesium-Mangel
In unserer Analyse sehen wir eine ERSCHRECKENDE Entwicklung. 77,4% aller deutschen Industrieunternehmen leiden unter Materialknappheit. Die Konsequenz? Produktionsverlagerungen ins Ausland und Stellenabbau.
Die Umwelttechnologie trifft es besonders hart.
Kritische Technologien benötigen:
• Seltene Erden
• Zinn
• Silber
• Platin
• Lithium
Wir erwarten eine EXPLODIERENDE Nachfrage durch den weltweiten Technologie-Ausbau.
Die Elektrostahlindustrie kämpft zusätzlich mit: • Hohen Energiekosten • Unfairen Importen
Unsere Prognose ist DÜSTER: • EU-Emissionshandel gefährdet Produktion • 380.000 Arbeitsplätze bedroht • 30 Milliarden Euro Wertschöpfungsverlust bis 2030
Europas VERZWEIFELTER Kampf um Rohstoff-Unabhängigkeit
Die europäische Stahlindustrie ist ein Gigant...
500 Produktionsstätten in 22 EU-Ländern erwirtschaften 80 Milliarden Euro und sichern 2,5 Millionen Arbeitsplätze.
Aber es gibt ein gewaltiges Problem...
Die EU steckt in einer gefährlichen Abhängigkeit:
• 100% des Lithiums kommt aus China
• 98% des Bors aus der Türkei
• 71% des Platins aus Südafrika
Wie will Europa diese Krise meistern?
Die EU hat einen mutigen Plan für 2030 vorgelegt. Wir sehen eine Steigerung der heimischen Rohstoffförderung von 3% auf ambitionierte 10%. Noch wichtiger: Genehmigungen für neue Bergbauprojekte werden von einem Jahr auf nur 90 Tage beschleunigt.
Deutschland zeigt bereits erste Erfolge: Ein neues Bergwerk im Erzgebirge verspricht: • 3.000 Tonnen Zinn pro Jahr • Über 100 neue Arbeitsplätze
EnBW plant im Oberrheingraben die Lithiumproduktion für 20.000 Autobatterien jährlich.
Der "Critical Raw Materials Act" der EU markiert einen Wendepunkt. 34 Rohstoffe wurden als strategisch wichtig eingestuft. Ein neuer "Klub für kritische Rohstoffe" soll die globalen Lieferketten stärken.
Deutschland geht noch weiter...
Ein staatlicher Rohstofffonds über zwei Milliarden Euro soll die China-Abhängigkeit reduzieren. Parallel baut die EU strategische Partnerschaften mit Kanada, Grönland, Argentinien und Chile auf.
Aber die Zeit drängt...
Die OECD warnt: Die weltweite Rohstoffnachfrage wird sich bis 2060 verdoppeln. Die EU reagiert mit verstärktem Recycling - bis 2030 soll ein Viertel der Metalle aus Kreisläufen stammen.
Wir glauben, dieser Kampf um Rohstoff-Unabhängigkeit wird die nächsten Jahrzehnte prägen.
Zusammenfassung: Der KRITISCHE METALLMARKT
Die Lage ist ALARMIEREND...
Wir sehen eine beispiellose Bedrohung:
• China kontrolliert 80% der weltweiten Förderung
• Preissprünge von bis zu 300%
• Deutsche Unternehmen am Abgrund
Aber es gibt Hoffnung...
Unsere Analyse zeigt vielversprechende Entwicklungen:
• EU-Initiative für eigene Förderung
• Deutscher Rohstofffonds (2 Milliarden Euro)
• Strategisches Metall-Recycling
Die OECD warnt: Die weltweite Nachfrage wird sich bis 2060 verdoppeln.
Wir glauben, Europa steht vor der größten Rohstoff-Herausforderung seiner Geschichte.
Unsere Prognose ist eindeutig: • Weitere Preissteigerungen • Verschärfte Versorgungsengpässe • Zunehmende Bedeutung europäischer Projekte
In unserer Einschätzung MUSS Europa seine Abhängigkeit von China DRASTISCH reduzieren - die Zeit drängt.